Rekristallisationsverfahren im Video erklärt
Unser kristallaktives Rekristallisationsverfahren dichtet Kellerwände von innen dauerhaft ab – ohne Aufgraben und Baustress. Die Wirkstoffe kristallisieren im Mauerwerk und bilden eine wasserundurchlässige, druckstabile Struktur – geeignet auch für Bruchstein und Kalksandstein. Im folgenden Video zeigt die Schmitt GmbH den Ablauf Schritt für Schritt und erklärt, wann das Verfahren die beste Lösung ist.
Video: So funktioniert das Rekristallisationsverfahren
Im folgenden Video sehen Sie, wie das Rekristallisationsverfahren der Schmitt GmbH Schritt für Schritt angewendet wird – von der Untergrundvorbereitung über die kristallaktive Haftschicht (K2) bis hin zur abschließenden Decklage (K3).
So entsteht eine dauerhaft wasserundurchlässige und druckstabile Struktur, ganz ohne Aufgraben.
👉 Weitere Informationen:
• Kellerabdichtung von innen – Ablauf & Vorteile
• Bruchsteinmauer abdichten – auch für schwierige Untergründe
• Kostenfreie Ersteinschätzung anfragen
Technische Funktionsweise im Detail
Video: Erklärung des Herstellers Dry Wall Solution
Im folgenden Herstellervideo erklärt Dry Wall Solution die technische Funktionsweise des kristallaktiven Abdichtungssystems.
Dabei wird anschaulich gezeigt, wie die einzelnen Schichten – von der Haftschicht (K2) bis zur Finishschicht (K3) – miteinander reagieren
und im Mauerwerk eine dauerhafte, wasserundurchlässige Struktur bilden.
Das Verfahren ist nach WTA geprüft und schützt zuverlässig vor aufsteigender und drückender Feuchtigkeit.
Es eignet sich ideal für Innenabdichtungen von Bestandskellern, Bruchsteinmauern und feuchten Fundamenten.
👉 Weitere Informationen:
• Kellerabdichtung von innen – Ablauf & Vorteile
• Streifenfundament abdichten – Innen statt Aufgraben
• Kostenfreie Ersteinschätzung anfragen
Rekristallisationsverfahren im Praxiseinsatz
Kellerabdichtung im Video erklärt
Rekristallisationsverfahren – dauerhaft trockene Keller ohne Aufgraben
Das Rekristallisationsverfahren für die Kellerabdichtung bietet eine innovative Möglichkeit, feuchte Kellerwände langfristig trocken zu legen – ganz ohne Aufgraben.
Die kristallaktive Wirkweise sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit tief im Mauerwerk gestoppt wird und sich eine druckstabile, wasserundurchlässige Struktur bildet.
Die beiden Videos weiter oben zeigen, wie das Verfahren funktioniert und warum es sich besonders für Bestandsgebäude im Rhein-Main-Gebiet (Wiesbaden, Mainz, Frankfurt) eignet.
Während das Herstellervideo die Technik erklärt, zeigt unser Praxisvideo den konkreten Ablauf auf Baustellen – von der Untergrundvorbereitung bis zur fertigen Decklage.
Ihre Vorteile im Überblick
- Innenabdichtung statt Aufgraben: Ideal bei bebauten Grundstücken oder schwer zugänglichen Bereichen.
- Dauerhaft trockene Wände: Kristallbildung stoppt den Feuchtigkeitstransport im Mauerwerk.
- Funktioniert auch bei schwierigen Untergründen: Bruchstein, Kalksandstein und Mischmauerwerk lassen sich zuverlässig abdichten.
- Kostenersparnis: Deutlich günstiger als eine Außenabdichtung mit Erdarbeiten.
Wenn Sie mehr über dieses Verfahren erfahren möchten, besuchen Sie unsere Detailseiten:
Kostenfreie Ersteinschätzung: Wir prüfen gern, ob das Rekristallisationsverfahren auch für Ihr Gebäude geeignet ist.
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Antworten auf die wichtigsten Fragen unserer Kunden
Häufige Fragen zur Rekristallisation
Wie lange dauert die Abdichtung mit Rekristallisation?
Je nach Flächengröße dauert die Verarbeitung meist nur 1–3 Tage. Die Kristallbildung startet sofort und setzt sich in den folgenden Wochen fort. Räume können in der Regel schnell wieder genutzt werden.
Funktioniert das Verfahren auch bei Bruchstein oder älteren Kellern?
Ja, gerade bei heterogenem oder historischem Mauerwerk spielt das Verfahren seine Stärken aus. Es wirkt flächig im gesamten Kapillarsystem und ist dadurch auch für schwierige Mauerwerke wie Bruchstein, Kalksandstein oder Mischmauerwerk geeignet.
Ist Rekristallisation günstiger als eine Außenabdichtung?
In vielen Fällen ja. Da keine Erdarbeiten, keine Logistik und keine Wiederherstellung von Garten oder Terrasse nötig sind, können die Kosten deutlich geringer ausfallen als bei einer klassischen Außenabdichtung.
Wie unterscheidet sich Rekristallisation von herkömmlichen Injektionsverfahren?
Injektionsverfahren verschließen Poren punktuell mit Harzen oder Gelen. Die Rekristallisation dagegen reagiert chemisch mit dem Mauerwerk selbst – die Kristalle wachsen tief in die Kapillaren hinein und schaffen so eine dauerhafte, druckstabile Struktur.
Kann man die behandelten Wände später wieder verputzen oder streichen?
Ja. Nach Abschluss der Kristallbildung können die Flächen mit Putzen oder Farben bearbeitet werden.
Kostenfreie Erstberatung zur Kellerabdichtung
Sie möchten wissen, ob das Rekristallisationsverfahren auch für Ihr Gebäude geeignet ist? Unsere Fachberater der Schmitt GmbH prüfen Ihren Keller individuell, erläutern realistische Kosten und zeigen Ihnen mögliche Zeitpläne auf. Vereinbaren Sie jetzt Ihre kostenfreie Erstberatung – persönlich oder telefonisch.
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