Bautenschutz und Abdichtung Rhein-Main

Klassische Abdichtungsmethoden wie Außenabdichtungen oder Injektionsverfahren werden seit Jahrzehnten eingesetzt, um feuchte Keller und Wände zu sanieren.
Doch beide Verfahren bringen entscheidende Nachteile mit sich:

• Außenabdichtungen erfordern aufwendige Erdarbeiten und sind besonders bei bestehenden Gebäuden oft kaum umsetzbar.
• Injektionsverfahren versprechen schnelle Ergebnisse, sind aber häufig nicht dauerhaft wirksam, da die eingebrachten Materialien ungleichmäßig im Mauerwerk verteilt werden.

Gerade bei älteren Gebäuden mit Streifenfundamenten oder Mischmauerwerk stoßen diese Techniken schnell an ihre Grenzen.
In dicht bebauten Stadtgebieten wie **Wiesbaden, Mainz oder Frankfurt** ist eine klassische Außenabdichtung zudem meist nicht realisierbar.

Hier setzt die Schmitt GmbH mit ihrem modernen Verfahren für **Bautenschutz & Abdichtung Rhein-Main** an:

Unser Rekristallisationsverfahren nutzt die vorhandene Feuchtigkeit im Mauerwerk und verwandelt sie in eine kristalline, flächendichte Abdichtung – ganz ohne Aufgraben.
Die Abdichtung erfolgt von innen, dauerhaft, atmungsaktiv und nachhaltig.

Das Ergebnis:
• Keine Freilegung von Fundamenten oder Gärten
• Gleichmäßige und tiefenwirksame Abdichtung im gesamten Mauerquerschnitt
• Dauerhafter Schutz auch bei schwierigen Mauerwerksstrukturen wie Bruchstein oder Kalksandstein

👉 Erfahren Sie mehr auf unserer Seite
Bruchsteinmauer abdichten – mit Praxisbeispielen aus dem Rhein-Main-Gebiet.

Herkömmliche Verfahren zur Sanierung feuchter Wände sind meist mit großem Aufwand und hohen Kosten verbunden.
Dazu gehören Außenaufgrabungen, Injektionsverfahren oder das nachträgliche Einbringen von Horizontalsperren.

Diese Methoden greifen stark in die Bausubstanz ein, sind zeitaufwendig und oft nur begrenzt wirksam – besonders bei schwierigen Mauerwerken wie Bruchstein, Kalksandstein oder Mischmauerwerk.
Zudem bringen sie nicht immer den gewünschten, langfristigen Erfolg.

Gerade im dicht bebauten Rhein-Main-Gebiet (Wiesbaden, Mainz, Frankfurt) ist eine klassische Außenabdichtung häufig gar nicht realisierbar.

Das innovative Rekristallisationsverfahren der Schmitt GmbH bietet eine nachhaltige Alternative für Bautenschutz & Abdichtung im Rhein-Main-Gebiet.

Anstatt von außen zu graben, wird das Mauerwerk von innen behandelt.
Die enthaltenen Wirkstoffe reagieren mit der vorhandenen Feuchtigkeit und bilden kristalline Strukturen im Porensystem – dauerhaft, atmungsaktiv und druckbeständig.

Vorteile auf einen Blick:
• Keine Aufgrabung erforderlich
• Funktioniert auch bei Bruchstein- oder Mischmauerwerk
• Dauerhaft trockene Wände durch aktive Kristallbildung
• Wirtschaftlich und zeitsparend in der Ausführung

👉 Mehr über die Technik erfahren Sie auf unserer Seite Kellerabdichtung von innen.

Innovatives Rekristallisationsverfahren

Mit unserem geprüften Rekristallisationsverfahren (Dry Wall Solution) dichten wir feuchte Kellerwände dauerhaft von innen ab – ohne Aufgraben.
Im Gegensatz zu klassischen Methoden wie Injektionen oder Außenabdichtungen bleibt die Bausubstanz vollständig erhalten.

Die vorhandene Feuchtigkeit wird aktiv genutzt, um innerhalb des Mauerwerks eine kristalline Struktur zu bilden.
So entsteht eine dauerhafte, flächendichte Abdichtung – wirtschaftlich, umweltfreundlich und nachhaltig wirksam.

👉 Ideal für anspruchsvolle Projekte im Bereich Bautenschutz & Abdichtung Rhein-Main (Wiesbaden | Mainz | Frankfurt).
Erfahren Sie mehr über das System auf unserer Seite Kellerabdichtung von innen.

Ein entscheidender Vorteil unseres Rekristallisationsverfahrens liegt in der nachhaltigen, tiefenwirksamen Abdichtung des Mauerwerks.

Im Gegensatz zu klassischen Abdichtungsverfahren ist keine technische Trocknung erforderlich – die vorhandene Feuchtigkeit wird aktiv genutzt, um eine kristalline Struktur direkt in der Wand zu bilden.

So werden feuchte Kellerwände dauerhaft abgedichtet – ganz ohne Aufgrabungen von außen und ohne chemische Injektionen.

Das Ergebnis:
Ein gesundes Raumklima, langfristiger Schutz und bis zu 15 Jahre Garantie auf unsere Kellerabdichtung.

Feuchtigkeit im Keller – gesundheitsgefährdend und schädlich für die Gebäudesubstanz

Zunehmende Starkregenereignisse führen zu einem deutlich höheren Wassergehalt in den oberen Bodenschichten.
Das Wasser gelangt in größeren Mengen und über längere Zeiträume an Kellerwände, durchfeuchtet das Mauerwerk
und greift langfristig die Gebäudesubstanz an.

Schimmelbildung, Salzausblühungen und abplatzender Putz sind typische Folgen – oft sind die sichtbaren Schäden
nur die Spitze des Eisbergs.

Deshalb gilt: Frühzeitig handeln! Denn je länger die Durchfeuchtung anhält, desto aufwendiger und teurer
werden die Sanierungsmaßnahmen.

Doch nicht jede Methode ist gleich wirksam. Die Ursachen für Feuchtigkeit sind verschieden und
erfordern jeweils angepasste Abdichtungssysteme.

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Arten von Wasser und Feuchtigkeitseinwirkung

Drückende Nässe – durch Wasserschäden oder Grundwasser
Drückende Nässe entsteht, wenn Feuchtigkeit mit erhöhtem Druck in das Mauerwerk gelangt –
etwa durch hohe Grundwasserstände, Stauwasser oder Rohrbrüche.
Diese Belastung betrifft sowohl Alt- als auch Neubauten, wenn Sperrschichten beschädigt oder nicht vorhanden sind.

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Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit im Altbau
Durch den Kapillareffekt saugt sich Wasser langsam, aber stetig ins Mauerwerk.
Vor allem in Altbauten ohne funktionierende Horizontalsperre steigt die Feuchtigkeit von unten nach oben.
Das Mauerwerk wird dauerhaft durchfeuchtet, was zu Schimmel und Bauschäden führt.

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Übliche Abdichtungsmethoden im Vergleich

1. Außenabdichtung

Diese Methode schützt die Kellerwände von außen mittels Bitumen- oder Kunststoffbeschichtung.
Sie verhindert seitlich eindringendes Wasser und wirkt zusätzlich wärmedämmend.
Nachteilig ist der hohe Aufwand: Außenaufgrabungen sind teuer, bei dichter Bebauung oder Streifenfundamenten
oft gar nicht möglich.

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2. Innenabdichtung

Die Innenabdichtung erfolgt von innen durch das Auftragen kristallbildender Materialien.
Diese reagieren mit Feuchtigkeit im Mauerwerk und verdichten die Porenstruktur.
Das Ergebnis ist eine wasserundurchlässige, dichte Wand – auch bei anhaltender Feuchtebelastung.
Vorteil: Keine Aufgrabungen nötig, geeignet für fast alle Mauerwerksarten.

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3. Injektionsverfahren

Beim Injektionsverfahren werden Kunstharze oder Paraffine unter Druck in Bohrlöcher eingebracht,
um Hohlräume zu füllen und das Wasser zu verdrängen.
Dieses Verfahren ist jedoch stark abhängig von der gleichmäßigen Verteilung des Materials und
daher nicht dauerhaft zuverlässig.

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Fazit:
Viele Abdichtungsverfahren sind nur bedingt geeignet oder sehr kostenintensiv.
Mit dem Rekristallisationsverfahren der Schmitt GmbH (Dry Wall Solution)
erreichen wir eine dauerhafte Abdichtung von innen –
ohne Aufgraben, ohne chemische Injektionen und mit bis zu 15 Jahren Garantie.

Unsere Lösung: Rekristallisation statt Aufgraben

Das Rekristallisationsverfahren der Schmitt GmbH bietet eine nachhaltige und technisch ausgereifte Lösung für feuchte Kellerwände.
Im Gegensatz zu klassischen Methoden wird keine Außenaufgrabung benötigt – die Abdichtung erfolgt vollständig von innen.

Die vorhandene Feuchtigkeit wird aktiv genutzt:
Durch eine chemisch-mineralische Reaktion entstehen kristalline Strukturen direkt in der Porenstruktur des Mauerwerks.
Diese Kristalle verdichten das Gefüge dauerhaft und blockieren Wasserwege im Inneren –
eine Abdichtung, die nicht auf der Oberfläche sitzt, sondern in der Wand selbst wirkt.

Der Vorteil:
✔ Keine Baugruben oder Erdarbeiten
✔ Keine chemischen Injektionen
✔ Dauerhafte Abdichtung auch bei Bruchstein- und Mischmauerwerk
✔ Bis zu 15 Jahre Garantie

So bleibt das Mauerwerk atmungsaktiv, die Raumluft gesund – und Ihr Keller dauerhaft trocken.

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Seite Kellerabdichtung von innen.

Weitere Informationen über Feuchtigkeitsschutz und Bauwerksabdichtung finden Sie auf Wikipedia.